Muss der könig kochen?


Daniel 2:4-7:28

Schwedische Volksbibel 2015

4 (A) Da sagten die Chaldäer zum König auf Aramäisch: "Möge der König ewig leben! 5 (B) Der König antwortete den Chaldäern: "Das ist mein fester Entschluss: Wenn ihr mir den Traum nicht erklärt und ihn nicht deutet, werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser werden zu Müllhaufen gemacht." 6 Wenn du mir aber den Traum erzählst und ihn delegierst, so wirst du von mir Geschenke und eine Belohnung und eine große Ehre erhalten.

7 Sie antworteten ein zweites Mal: »Der König soll seinen Dienern den Traum erzählen, und wir wollen ihm sagen, was er bedeutet.

« 8 Der König antwortete: »Ich sehe deutlich, dass ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr seht, dass es mein fester Entschluss ist.« Am 9. Oktober 201 Wenn du mir den Traum nicht erzählst, kann das Urteil über dich nur eines sein. Sie sind angekommen Stimmen Sie zu, zu lügen und zu täuschen, in der Hoffnung, dass sich die Zeiten ändern werden.

Nun erzähle mir, was ich geträumt habe, und ich weiß, dass du es mir auch deuten kannst.

10 Die Chaldäer antworteten dem König: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der sagen könnte, was der König wissen will. Kein König, so groß und mächtig er auch gewesen sein mag, hat je so etwas von einem Wahrsager, Zauberer oder Anrufer verlangt. Am 11. Oktober 2019Was der König verlangt, ist zu schwierig.

Es gibt niemanden, der es dem König sagen kann, niemand außer den Göttern. 12 Das

machte den König so zornig und wütend, dass er befahl, alle Weisen Babylons zu vernichten.13 Als der Befehl ergangen war und die Weisen getötet werden sollten, suchten sie auch Daniel und seine Freunde auf, um sie zu töten.

14 Da wandte sich Daniel mit klugen Worten an Arioch, den Anführer der Leibwache des Königs, der ausgezogen war, um die Weisen von Babylon zu töten.

Am 15. Oktober 2019Er fragte Arjok, den Befehlshaber des Königs: "Warum hat der König einen so strengen Befehl gegeben?" Am 16. Oktober 2019Daniel ging dann zum König und bat um Zeit, und er würde dem König die Deutung geben.

17 Da ging Daniel nach Hause und erzählte es seinen Freunden Hananja, Mischael und Asarja. Am 18. Oktober 2019Er forderte sie auf, den Gott des Himmels um Gnade zu bitten, damit das Geheimnis gelüftet werde und Daniel und seine Freunde nicht zusammen mit den anderen Weisen Babylons getötet würden.

19 Da wurde Daniel das Geheimnis in einer Vision in der Nacht offenbart, und Daniel pries den Gott des Himmels 20 (C) und sprach: "

Gesegnet ist der Name
        Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit,

denn Weisheit und Macht gehören ihm."

21 (D) Er läßt Zeiten und Zeiten ändern sich,

Er legt Könige

        und ernennt Könige, er

gibt

den Weisen Weisheit        und den Weisen
            ihren Verstand.
22 Er offenbart
        das Tiefe und Verborgene, er weiß,

was in der Finsternis

        ist, und das Licht wohnt bei ihm.

23 Dir, dem Gott meiner Väter,

danke und preise ich,        

dass Du mir Weisheit

        und Fähigkeit gegeben und mir
        offenbart hast,
    was wir von Dir verlangt haben.

Sie haben gezeigt 24

        

Da ging Daniel zu Ariok, der vom König befohlen worden war, die Weisen von Babel zu vernichten.

Er trat ein und sprach zu ihm: Tötet nicht die Weisen von Babylon. 25 Alsbald brachte Ariok Daniel zum König und sprach zu ihm: »Ich habe unter den jüdischen Gefangenen einen Mann gefunden, der dem König die Deutung geben kann.« 26 F Der König sprach zu Daniel, der Beltesazar genannt worden war: »Kannst du mir wirklich den Traum sagen, was ich gesehen habe und was er bedeutet?« 27 Daniel antwortete dem König:

Das Geheimnis, das der König wissen will, kann dem König nicht von irgendwelchen Weisen, Wahrsagern, Wahrsagern oder Sternendolmetschern erzählt werden.

Am 28. Oktober 2019Aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse enthüllen kann, und er hat König Nebukadnezar wissen lassen, was in den kommenden Tagen geschehen wird. Dies war 29 Als du, o König, auf deinem Bett lagst, fingst du an, darüber nachzudenken, was in der Zukunft geschehen wird, und derjenige, der Geheimnisse enthüllt, lässt dich wissen, was geschehen wird. 30 (G) Dieses Geheimnis ist mir nicht offenbart worden, weil ich mehr Weisheit habe als alle anderen Lebewesen, sondern damit der König die Auslegung kenne, damit ihr die Gedanken eures Herzens versteht.

31 O König, du siehst in deinem Gesicht eine große Statue, hoch und von strahlendem Glanz.

Es lag vor dir, und es war erschreckend zu sehen. 32 Der Kopf der Statue war aus feinem Gold, die Brust und die Arme aus Silber, der Bauch und die Hüften aus Kupfer. 33 Die Beine waren aus Eisen, die Füße teils aus Eisen, teils aus Ton.

34 Während du ihn ansahst, wurde ein Stein abgerissen, aber nicht von Menschenhand, und er traf die Füße der Statue aus Eisen und Lehm und zermalmte sie.

35 (H) Dann wurde es zerquetscht alles Eisen, Ton, Kupfer, Silber und Gold. Alles war wie Spreu von den Tennen im Sommer, und der Wind trug es fort, so dass keine Spur mehr übrig blieb. Aber der Stein, der die Statue getroffen hatte, wurde zu einem großen Berg, der die ganze Erde bedeckte.

36 Das war der Traum, und nun wollen wir dem König sagen, was er bedeutet. 37 (Ich) Du, o König, bist der König der Könige.

Der Gott des Himmels hat dir Reich, Kraft, Macht und Herrlichkeit gegeben. 38 (J) Er hat Menschen in deine Hand gegeben, die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels, wo immer sie wohnen, und er hat dich bestimmt, über sie alle zu herrschen. Du bist der goldene Kopf. 39 Aber nach dir wird ein anderes Reich entstehen, schwächer als deines, und dann ein drittes Reich aus Kupfer, das über die ganze Erde herrschen wird.

40 Das vierte Reich wird so stark sein wie Eisen, denn Eisen wird alles zermalmen und zerbrechen. Wenn Eisen alles andere zerstört, wird es zermalmen und erweitern.

41 Und du siehst, dass die Füße und Zehen teils aus Keramik, teils aus Eisen sind, das bedeutet, dass es ein geteiltes Reich sein wird. Aber es sollte etwas von der Festigkeit des Eisens haben, da ihr gesehen habt, dass der Ton mit Eisen vermischt war.

42 Die Zehen an den Füßen waren teils aus Eisen, teils aus Lehm, und das bedeutet, dass das Reich teils stark, teils schwach sein sollte. Nr. 43 Daß ihr Eisen mit Lehm vermischt gesehen habt, das bedeutet, daß die Menschen sich durch die Ehe miteinander vermischen sollen, aber doch nicht zusammenhalten sollen, so wenig wie Eisen mit Lehm vereinigt werden kann.

44 (K) Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich errichten, das niemals vergehen wird und dessen Macht keinem anderen Volk übergeben wird.

Er wird alle anderen Reiche zermalmen und vernichten, aber er selbst wird ewig bestehen. 45 Denn ihr habt gesehen, dass ein Stein aus dem Berg gerissen wurde, aber nicht von Menschenhand. und dass es das Eisen, das Kupfer, den Ton, das Silber und das Gold zerkleinerte.

Der große Gott hat nun dem König offenbart, was in der Zukunft geschehen wird.

46 (M) Da fiel König Nebukadnezar auf sein Angesicht nieder und betete Daniel an und befahl, dass sie ihm Speiseopfer und Räucheropfer darbringen sollten.

47 (N) Und der König sprach zu Daniel: Dein Gott ist wahrlich ein Gott der anderen Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis zu enthüllen vermotest.

48 (O) Da erhob der König Daniel und gab ihm viele große Geschenke und machte ihn zum Herrn über die ganze Provinz Babylon und zum obersten Herrscher aller Weisen von Babylon.

Auf Daniels Bitte ernannte der König Schadrach, Meschach und Abednego zur Verwaltung der Provinz Babylon, während Daniel selbst beim König blieb Huf.

Die drei im feurigen Ofen

3 König Nebukadnezar hatte eine Statue aus Gold, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit. Er errichtete sie in der Ebene von Duras in der Provinz Babel. arabische Ziffer Dann sandte er Boten aus und rief Satrapen, Statthalter und Gouverneure, Gerichtsvollzieher, Schatzmeister, Richter, Gesetzesausleger und alle anderen Herrscher der Provinzen zusammen, um zur Einweihung der Statue zu kommen, die König Nebukadnezar aufgestellt hatte.

3 Zu jener Zeit versammelten sich die Satrapen, die Statthalter, die Statthalter, die Statthalter, die Gerichtsvollzieher, die Schatzmeister, die Richter, die Gesetzesausleger und alle anderen Herrscher der Provinzen zur Einweihung der Statue, die König Nebukadnezar aufgestellt hatte.

Als sie vor ihm standen, 4 rief ein Herold mit lauter Stimme: "Das ist das Gebot an euch, ihr Völker und Stämme und Sprachen. 5 Wenn ihr den Klang von Hörnern, Pfeifen, Zithern, Leier, Harfe, Dudelsack und allerlei Instrumenten hört, sollt ihr euch verneigen und ihn anbeten die goldene Statue, die König Nebukadnezar errichtet hat. 7

Als das ganze Volk den Klang von Hörnern, Pfeifen, Zithern, Leier, Harfen und allerlei Instrumenten hörte, fielen sie nieder, alle Völker, Stämme und Sprachen, und beteten die goldene Statue an, die König Nebukadnezar aufgestellt hatte.

8 Bald darauf traten aber einige chaldäische Männer hervor und beschuldigten die Juden.

9 (R) Sie sprachen und sprachen zu König Nebukadnezar: Möge der König ewig leben! 10 (S) Der König hat befohlen, dass alle Menschen niederfallen und die goldene Statue anbeten sollen, wenn sie den Klang von Hörnern, Pfeifen, Zithern, Leier, Harfen, Dudelsäcken und allerlei Instrumenten hören, 11 und dass jeder, der nicht niederfällt und anbetet, in den feurigen Ofen geworfen werden soll.

12 (T) Aber jetzt sind hier einige Juden die Männer von Schadrach, Meschach und Abednego, die ihr zur Verwaltung des Gebietes Babylon ernannt habt. Diese Männer sitzen über deinem Beschluss, o König. Sie beten weder deine Götter an, noch beten sie die goldene Statue an, die du aufgestellt hast.

13 Da befahl Nebukadnezar in Zorn und Zorn, Schadrach, Meschach und Abednego hervorzubringen.

Als sie vor den König geführt worden waren, 14 sprach Nebukadnezar zu ihnen: Ist es wahr, dass ihr, Schadrach, Meschach und Abednego, meine Götter nicht anbetet und die goldene Statue, die ich aufgestellt habe, nicht anbetet? 15 (U) Wenn du nun niederfällst und die Statue anbetest, wie ich es getan habe, als du den Klang von Hörnern, Pfeifen, Zithern, Leier, Harfe, Dudelsack und allerlei Instrumenten hörst, dann ist alles gut.

Wenn ihr aber nicht anbetet, werdet ihr in den feurigen Ofen geworfen, und welcher Gott kann euch aus meinen Händen befreien?

16 Da antworteten Schadrach, Meschach und Abednego, der König: Nebukadnezar, wir Sie müssen sich darauf nicht antworten. 17 (V) Wenn es so ist, so ist unser Gott, den wir anbeten, mächtig, uns aus dem feurigen Ofen und aus deiner Hand zu befreien, o König.

18 (W) Wenn aber nicht, so wisse, o König, dass wir deine Götter nicht anbeten und dass wir die goldene Statue, die du aufgestellt hast, nicht anbeten.

19 Da wurde Nebukadnezar von Zorn gegen Schadrach, Meschach und Abednego erfüllt, so dass sich sein Antlitz veränderte. Er befahl, den Ofen siebenmal heißer zu machen, als man je gesehen hatte. Am 20. Oktober 2019Und er befahl einigen der stärksten Männer seines Heeres, Schadrach, Meschach und Abednego zu fesseln und in den Feuerofen zu werfen.

Am 21. Oktober 2019So wurden sie gefesselt, ihre Hosen, Gewänder, Mützen und andere Gewänder angezogen und in den feurigen Ofen geworfen. Am 22. Oktober 2019Aber weil der Befehl des Königs so streng war und der Ofen so heiß geheizt worden war, musste der Mann, der Schadrach brachte, Meschach und Abednego selbst wurden von den Flammen getötet. Am 23. Oktober 2019Und die drei Männer Schadrach, Meschach und Abednego fielen gefesselt in den Feuerofen.

24 Da erschrak König Nebukadnezar.

Hastig erhob er sich und fragte seine Herrscher: »Sind wir nicht zu dritt gefesselt und ins Feuer geworfen worden?« Und sie antworteten dem König: »Ja, o König!« 25 Da sprach er: »Nun aber sehe ich vier Männer, die frei und unversehrt im Feuer herumlaufen.«

26 Da trat Nebukadnezar zur Öffnung des Feuerofens und rief: »Schadrach, Meschach und Abednego!« O Diener des Allerhöchsten Gottes, kommt heraus, kommt her, und Schadrach, Meschach und Abednego kamen aus dem Feuer.

27 Und die Satrapen, die Statthalter, die Statthalter und die Herrscher des Königs versammelten sich dort und sahen, daß das Feuer keine Macht über die Leiber der Männer hatte, daß ihre Köpfe nicht geschwitzt hatten und daß ihre Haare nicht geschwitzt worden waren und daß die Häupter des Königs nicht geschwitzt worden waren. dass ihre Kleidung nicht beschädigt wurde. Man konnte nicht einmal spüren, dass sie steil rochen.

28 Da sprach Nebukadnezar und sprach: Selig ist der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt und seine Diener gerettet hat.

Sie vertrauten ihm und widersetzten sich dem Befehl des Königs, indem sie ihr Leben riskierten, um nicht gezwungen zu werden, einen Gott anzubeten oder anzubeten, außer ihrem eigenen Gott. 29 (AA) Hiermit befehle ich, dass jedes einzelne von allen Völkern, Stämmen und Sprachen, die etwas sagen, das des Gottes von Schadrach, Meschach und Abednego unwürdig ist, in Stücke geschnitten und sein Haus zu einem Müllhaufen gemacht werden soll.

30 (AB) Da ließ der König Schadrach, Meschach und Abednego großen Ruhm und Macht in der Provinz Babel haben.

Nebukadnezars zweiter Traum

31 (n. Chr.) Von König Nebukadnezar an alle Völker, Stämme und Sprachen der ganzen Erde. Ich wünsche Ihnen Frieden und Erfolg. 32 Ich finde es gut, hiermit die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der Allerhöchste Gott für mich getan hat.

33 (AD) Groß sind seine Zeichen, mächtig
        seine Wunder.

Sein Reich ist ein ewiges Reich,

        Seine Macht währt
            von Generation zu Generation.

4 Ich, Nebukadnezar, lebte in Frieden und Ruhe in meinem Haus und war glücklich in meinem Palast.

arabische Ziffer Dann hatte ich einen Traum, der mir Angst machte. Ich war verstört von Traumbildern auf meinem Bett und von Visionen, die ich sah. 3 Deshalb befahl ich, daß alle Weisen Babylons zu mir gebracht werden sollten, um mir die Deutung des Traumes zu erklären. 4 Die Wahrsager, die Zauberer, die Chaldäer und die Deuter der Sterne kamen, und ich erzählte ihnen den Traum, aber sie konnten es Gib mir nicht die Interpretation.

5 Schließlich trat auch Daniel vor mich, der nach dem Namen meines Gottes Beltesazar genannt worden war.

Der Geist der heiligen Götter wohnt in ihm, und ich erzählte ihm den Traum: 6 (AF) Belteshassar, du, der du der erste unter den Wahrsagern bist, ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir wohnt und dass dir kein Geheimnis zu schwer ist. Sag mir, was ich in meinem Traum gesehen habe und was es bedeutet!

7 (AG) Hier ist die Vision, die ich von meinem Bett hatte: Ich sah in meiner Vision einen Baum in der Mitte der Erde stehen, und er war sehr hoch.

Am 8. Oktober 194 Der Baum war groß und riesig und so hoch, dass er bis zum Himmel reichte und bis ans Ende der Welt sichtbar war. 9 (AH) Das Laub war schön und trug so viele Früchte, dass es für alle Nahrung hatte. Die Tiere des Bodens fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten auf den Zweigen. Alle Lebewesen erhielten daraus ihre Nahrung.

10 In dieser Vision die ich auf meinem Bett hatte, sah ich einen heiligen Wächter vom Himmel herabkommen.

Am 11. Oktober 2019Er schrie mit lauter Stimme und sprach: "Schneidet den Baum ab und schneidet die Äste ab, reißt das Laub weg und streut die Früchte aus, so dass die Tiere unter dem Baum fliehen und die Vögel von den Zweigen wegfliegen." Am 12. Oktober 2019Aber der Stumpf mit seinen Wurzeln sollte in der Erde zwischen dem Gras der Erde gelassen und mit Ketten aus Eisen und Kupfer gebunden werden.

Er wird vom Tau des Himmels befeuchtet werden und sein Los mit den Tieren unter den Orten des Landes haben. Am 13. Oktober 2019Sein Herz wird sich von einem menschlichen Herzen verändern, so dass er stattdessen das Herz eines Tieres haben wird, und siebenmal wird es an ihm vorübergehen. 14 So wird es von den Wächtern angeordnet, und so wird es von den Heiligen befohlen, damit die Lebenden wissen, dass der Höchste über die Reiche der Menschen herrscht.

Er gibt sie, wem er will, und erhebt die Geringsten der Menschen, um über sie zu herrschen.

15 Das war der Traum, den ich, o König, Nebukadnezar, hatte. Nun musst du es deuten, o Beltesazar, denn keiner von allen Weisen meines Reiches kann mir die Deutung geben. 16

Da stand Daniel, der auch Belteschazar genannt wurde, eine Zeitlang in Unruhe und war von unruhigen Gedanken erfüllt.

Aber der König sprach wieder und sprach: "Belthessar, laß dich nicht von dem Traum und seinem Sinn erschrecken;

Belthessar sagte: Herr, daß der Traum auf deine Feinde und seine Bedeutung auf deine Gegner angewandt habe! Am 17. Oktober 2019Der Baum, den du sahst, der groß und groß und so hoch war, dass er bis zum Himmel reichte und über die ganze Erde gesehen wurde, 18 mit so schönem Laub und so vielen Früchten, dass er Nahrung für alle hatte, der Baum, unter dem die Tiere der Erde wohnten und auf dessen Ästen die Vögel des Himmels ihre Nester hatten, 19 (AJ) das bist du selbst; O König.

Du bist groß und mächtig geworden, deine Größe ist gewachsen und reicht bis zum Himmel und zu deiner Herrschaft erstreckt sich bis ans Ende der Erde.

20 Der König aber sah einen heiligen Wächter vom Himmel herabsteigen und sagen: "Schlage den Baum ab und zerstöre ihn!" Aber der Stumpf sollte mit seinen Wurzeln in der Erde belassen werden, mit Ketten aus Eisen und Kupfer zwischen dem Gras der Erde gebunden.

Er wird mit dem Tau der Himmel benetzt werden und wird seinen Anteil unter den Tieren des Feldes haben, bis er siebenmal über ihn gegangen ist. 21 Das heißt, o König, und es ist der Beschluß des Allerhöchsten, der meinem Herrn, dem König, widerfahren ist. 22 (AK) Du sollst aus der Mitte der Menschen ausgestoßen werden und unter den Tieren des Feldes wohnen und Gras essen wie ein Ochse und mit dem Tau der Himmel benetzt werden.

Siebenmal werden über euch vergehen, bis ihr erkannt habt, dass der Höchste über die Reiche der Menschen herrscht und sie gibt, wem Er will.

23 Dass aber befohlen worden ist, den Baumstumpf mit seinen Wurzeln zurückzulassen, das bedeutet, dass ihr euer Reich zurückbekommt, wenn ihr erkannt habt, dass es der Himmel ist, der Macht hat. 24 Darum, o König, laß meinen Rat dir gefallen: Sei frei von deinen Sünden, indem du Gutes tust, und von deinen Sünden, indem du den Armen gegenüber barmherzig bist, wenn dein Wohlstand Bestand haben soll.

25 All dies geschah mit dem König Nebukadnezar. Am 26. Oktober 2019Zwölf Monate später ging der König auf dem Dach des königlichen Palastes von Babylon umher, 27 und sprach und sprach: "Hier ist das große Babylon, das ich mit meiner mächtigen Macht zu Ehren meiner Majestät zu einem Reich aufgebaut habe!"

28 Während die Worte noch im Mund des Königs waren, ertönte eine Stimme vom Himmel und sprach: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt werden: Dein Reich ist dir genommen worden.

Am 29. Oktober 2019Ihr werdet aus dem Volke ausgestoßen werden, und ihr werdet unter den Tieren des Feldes wohnen und Gras essen wie ein Ochse. Und siebenmal werden über dich vergehen, bis du erkannt hast, dass der Höchste über die Reiche der Menschen herrscht und sie gibt, wem er will.

In diesem Augenblick erfüllte sich das Wort in Nebukadnezar. Er wurde vom Volk geächtet und musste Gras fressen wie ein Ochse.

Der Tau des Himmels befeuchtete seinen Körper, bis sein Haar wuchs und wie Adlerfedern wurde, und seine Nägel wie Vogelkrallen.

31 Als aber diese Zeit vorüber war, erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel und erlangte meinen Verstand wieder. Dann pries ich den Allerhöchsten, ich pries und ehrte Ihn, der ewig lebt.

Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, sein
    Reich dauert von Generation zu Generation.

32 (AN) Alle, die auf Erden wohnen

, werden für nichts gerechnet, er tut, was er will, mit den Haaren des Himmels und mit denen, die auf der Erde        
wohnen.    
            
         Erde.

Niemand kann seiner Hand

        widerstehen oder zu ihm sagen: Was
             tust du?

33 Gleichzeitig gewann ich meinen Verstand wieder, und ich gewann meine Herrlichkeit und Herrlichkeit zur Ehre meines Reiches zurück. Meine Herrscher und Adligen suchten mich auf, und ich lernte mein Königreich wieder kennen und erlangte noch größere Macht. 34 (AO) Ich, Nebukadnezar aber, erhöhe und verherrliche den König des Himmels, denn alle seine Werke sind Wahrheit und seine Wege sind recht.

Und er kann diejenigen demütigen, die in Stolz wandeln.

5 König Belsazar bereitete ein großes Fest für seine tausend Edlen und trank Wein mit ihnen. Als Belsazar unter dem Einfluß des Weines stand, befahl er, die Gefäße mit Gold und Silber, die sein Vater hatte, hereinzubringen Nebukadnezar hatte den Tempel in Jerusalem verlassen. Der König und sein Magnat, seine Frauen und Konkubinen sollten von ihnen trinken.

3 Dann brachten sie die goldenen Gefäße, die aus dem Tempel Gottes in Jerusalem genommen worden waren, und der König und seine Edelleute, seine Frauen und Konkubinen tranken Wein daraus. 4 Während sie tranken, priesen sie ihre Götter aus Gold und Silber, aus Kupfer, Eisen, Holz und Stein.

5 In diesem Augenblick erschienen Finger, die wie von einer menschlichen Hand auf die weiß getünchte Wand gegenüber dem großen Leuchter im Palast des Königs schrieben, und der König sah die Hand, die schrieb.

6 Da wurde der König bleich und von ängstlichen Gedanken erfüllt, er wurde sehr weich in den Knien, und seine Beine knickten ein.

7 Und der König schrie mit lauter Stimme und befahl, die Zauberer, die Chaldäer und die Deuter der Sterne herbeizuführen. Der König sprach zu den Weisen von Babylon: "Wer diese Schrift lesen und mir ihre Auslegung geben kann, der wird bekleidet sein mit Und sie werden eine goldene Kette um den Hals tragen und herrschen als die dritten im Reich.

8 Da kamen alle Weisen des Königs herein, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch sie dem König auslegen.

Am 9. Oktober 201 König Belsazar erschrak dann noch mehr. Die Farbe verschwand von seinem Gesicht, und seine Adligen waren bestürzt.

10 Als aber die Königinmutter hörte, was der König und seine Edelleute gesagt hatten, kam sie in den Festsaal. Da sprach sie und sagte: Möge der König ewig leben! Lass dich nicht von deinen Gedanken erschrecken, sei nicht so blass!

11 In deinem Reich gibt es einen Menschen, der den Geist heiliger Götter in sich trägt. Zu Zeiten deines Vaters bewies er, dass er Einsicht und Verständnis besaß und eine Weisheit wie die Weisheit der Götter. Euer Vater, König Nebukadnezar, hat ihn an die erste Stelle unter den Wahrsagern, den Zauberern, den Chaldäern und den Sternendeutern gesetzt. Dein Vater, der König, tat es 12 (AU) weil Daniel, den der König Beltesazar nannte, eine Hervorragender Geist, Weisheit, Verständnis und Geschicklichkeit, Träume zu deuten und Rätsel zu lösen und Probleme zu lösen.

Darum lass Daniel nun holen.

13 Als Daniel zum König gebracht worden war, sprach der König: "Bist du Daniel, einer der jüdischen Gefangenen, die mein Vater, der König, aus Juda hierher gebracht hat?" Am 14. Oktober 2019Ich habe von dir gehört, dass der Geist der Götter in dir wohnt und dass du gezeigt hast, dass du Einsicht und Verstand und außergewöhnliche Weisheit hast.

Am 15. Oktober 2019Nun ist es so, dass die Weisen und die Zauberer hierher zu mir gebracht wurden, um diese Schrift zu lesen und sie mir auszulegen, aber sie können sie nicht auslegen. Am 16. Oktober 2019Aber von dir habe ich gehört, dass du Interpretationen geben und Probleme lösen kannst. 17

Da sprach Daniel zum König: »Du kannst deine Gaben behalten und deine Gaben geben Belohnungen für jemand anderen.

Ich werde dem König immer noch die Schrift vorlesen und die Interpretation geben.

18 Deinem Vater Nebukadnezar, o König, hat der höchste Gott Reich und Größe, Ehre und Herrlichkeit gegeben. Am 19. Oktober 2019Angesichts der Größe, die Gott ihm geschenkt hatte, zitterten Menschen aller Völker, Stämme und Sprachen vor Schrecken vor ihm. Wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, den ließ er am Leben.

Wen er wollte, den erhob er, und wen er wollte, den erniedrigte er.

20 Als aber sein Herz gestärkt wurde und sein Geist stolz und hochmütig wurde, da wurde er von seinem Königsthron gestürzt und seines Ruhmes beraubt. 21 Er wurde von den Menschen ausgestoßen, und sein Herz wurde wie das eines Tieres. Er musste unter wilden Eseln wohnen und Gras fressen wie ein Ochse, und sein Leib wurde mit dem Tau des Himmels befeuchtet, bis er erkannte, dass Gott, der Allerhöchste, über die Reiche der Menschen herrscht und jeden erhöht, den er über sie herrschen will.

22 Du aber Doch Belsazar, sein Sohn, hat dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest.

23 (Ja) Du hast dich zum Herrn des Himmels erhoben und die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht. Ihr und eure Adeligen, eure Frauen und Konkubinen tranken Wein aus ihnen, und zugleich priest ihr eure Götter aus Silber und Gold, Kupfer, Eisen, Holz und Stein, Götter, die weder sehen noch hören noch etwas wissen. Den Gott aber, der deinen Geist und alle deine Wege in seiner Hand hat, den hast du nicht geehrt.

24 Darum hat er diese Hand gesandt und dies geschrieben.

Am 25. Oktober 2019So lautet die Schrift, die hier gezeichnet ist: Mene mene tekel u-farsin. Am 26. Oktober 2019Hier ist, was die Worte bedeuten. Das bedeutet: Gott hat die Tage deines Reiches gezählt und ihm ein Ende gesetzt. 27 (A-Z)Tekel: Du wirst auf einer Waage gewogen und für zu leicht befunden. 28 Perez, dein Reich ist geteilt und den Meder übergeben worden, und 29

Da befahl Belsazar, Daniel in Purpur zu kleiden, ihm die goldene Kette um den Hals zu hängen und ihn zum dritten im Reich zu erklären.

30 (BB) In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, getötet.

Am 31. Oktober 2019Und Darijavesh der Meder empfing das Königreich, als er zweiundsechzig Jahre alt war.

Daniel in der Löwengrube

6 Darijavesh hielt es für angebracht, hundertundzwanzig Satrapen über das Reich zu setzen, damit sie überall im Reich seien. arabische Ziffer Er setzte drei Prinzen über sie, und einer von ihnen war Daniel. Vor ihnen sollten die Satrapen Rechenschaft ablegen, damit der König keinen Verlust erlitt.

3 Daniel aber hob sich von allen anderen Fürsten und Satrapen ab, denn er hatte einen Geist wie kein anderer, und der König überlegte, ihn über das ganze Reich zu stellen.

4 (v. Chr.) Da suchten die anderen Fürsten und Satrapen nach etwas, das sie Daniel vorwerfen konnten, worin auf das Reich Gottes angewandt. Aber sie konnten nichts finden, was sie ihm vorwerfen könnten, noch irgend etwas Verbrecherisches an ihm, weil er treu in seinem Dienst war. Er war weder nachlässig noch unehrlich. 5

6 (BD) Da eilten die Prinzen und Satrapen zum König und sagten zu ihm: Mögest du ewig leben, König Darejavesh!

Am 7. Oktober 194 Alle Fürsten, Statthalter und Satrapen, Räte und Gouverneure des Reiches sind übereingekommen, dass ein königlicher Beschluß angenommen und ein Edikt erlassen werden soll: Wer dreißig Tage lang zu einem anderen Gott oder Menschen betet, als zu dir, o König, der soll in die Löwengrube geworfen werden. 8 (BE) Und nun, o König, erlasse ein Dekret und setze einen Brief ein, der nach dem unerschütterlichen Gesetz von Medien und Persien nicht widerrufen werden kann.

9 König Darejavesh tat dies und ließ ein schriftliches Edikt errichten.

10 (BF) Als Daniel erfuhr, dass der Brief abgeschickt worden war, ging er in sein Haus. Im Obergeschoß hatte er die Fenster in Richtung Jerusalem offen. Dort fiel er dreimal am Tag auf die Knie und betete und dankte seinem Gott, so wie er es früher getan hatte.

11 Da kamen die Männer herbeigeeilt und fanden Daniel, der betete und seinen Gott anrief.

12 (BG) Da gingen sie zum König und fragten ihn nach dem königlichen Beschluss: Hast du nicht beschlossen, daß jeder, der dreißig Tage lang zu einem Gott oder Menschen betet, außer zu dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete: Ja, und der Beschluß gilt nach dem unverrückbaren Gesetz von Medien und Persien. 13 Da sagten sie zum König: "Daniel, einer der jüdischen Gefangenen, hat weder auf dich noch auf den Beschluss, den du erlassen hast, geachtet, sondern betet dreimal am Stück."

14 Als der König das hörte, war er tief betrübt und beschloss, Daniel zu retten.

Bis zum Sonnenuntergang versuchte er, einen Ausweg zu finden und ihn zu retten. Am 15. Oktober 2019Da eilte der Mann zum König und sprach zu ihm: »Wisse, o König, dass es das Gesetz von Medien und Persien ist, dass die Verordnungen und Verordnungen, die der König verkündet, nicht widerrufen werden können.

16 Da holte der König Daniel und warf ihn in die Löwengrube, und der König sprach zu Daniel: Dein Gott, den du beständig anbetest, rette dich.

17 Und sie brachten einen Stein und legten ihn über die Öffnung der Grube, und der König versiegelte ihn mit seinem eigenen Siegel und dem seiner Edelleute, damit nichts geändert werde an dem, was mit Daniel geschah. Am 18. Oktober 2019Da ging der König heim in seinen Palast. Er fastete die ganze Nacht und ließ keine Frauen zu sich kommen, und er konnte nicht schlafen.

19 Uhr morgens erreicht es Heitert erhob sich der König und eilte zur Löwengrube.

Am 20. Oktober 2019Als er in die Nähe der Grube kam, rief er mit ängstlicher Stimme nach Daniel. Er sprach: "Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Hat euer Gott, den ihr beständig anbetet, euch vor den Löwen retten können? 21 Da antwortete Daniel dem König: Möge der König ewig leben! 22 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen das Maul zugemacht, damit sie mir nicht weh tun.

Denn ich bin untadelig vor ihm und habe dir, o König, nichts Unrechtes getan.

23 Da freute sich der König sehr und befahl, Daniel aus der Grube zu holen. Als er aufgenommen wurde, war kein Böses an ihm zu sehen, weil er auf seinen Gott vertraut hatte. Am 24. Oktober 2019Da ließ der König die Männer, die Daniel angeklagt hatten, hereinholen und sie mit ihren Kindern und Weibern in die Löwengrube werfen.

Noch bevor sie den Boden der Grube erreicht hatten, fielen sie von den Löwen an und zermalmten alle ihre Bein.

25 Und König Darejavesh schrieb an alle Völker, Stämme und Sprachen, die überall auf der Erde lebten: "

Ich wünsche euch Frieden und Wohlergehen!

26 (BK) Hiermit befehle ich, dass die Menschen auf dem ganzen Gebiet meines Reiches zittern und den Gott Daniels fürchten sollen.

Denn er ist der lebendige Gott
    , der ewig währt.
Sein Reich kann nicht zerstört werden,
seine    Herrschaft hat kein Ende.
Am 27.

Oktober 2019Er befreit und rettet, und
    er tut Zeichen und Wunder        
im Himmel und auf Erden,
    und er hat Daniel
        aus der Gewalt der Löwen befreit.

28 Und dieser Daniel stieg auf in Herrlichkeit und Macht unter der Herrschaft Darejas.

behöver kungen laga mat

das heißt, während der Herrschaft des persischen Koresh.

Daniels Vision 7

Im ersten Jahr der Herrschaft des babylonischen Königs Belsazar hatte Daniel einen Traum und sah eine Vision, während er auf seinem Bett lag. Dann schrieb er den Traum nieder und stellte seinen Hauptinhalt wieder her.

2 Daniel sagte: »Ich sah in einer Vision in der Nacht, wie die vier Winde des Himmels das große Meer aufwühlten.

3 Und vier große Tiere erhoben sich aus dem Meer, eines nicht wie das andere.

4 (BM) Der erste ähnelte einem Löwen, hatte aber Flügel wie ein Adler. Als ich es beobachtete, wurden dem Tier die Flügel entrissen, und es hob sich vom Boden auf und stand auf zwei Füßen wie ein Mensch. Und es hat ein menschliches Herz.

5 Da sah ich ein anderes Tier, das zweite in der Reihe.

Er sah aus wie ein Bär, stand auf einer Seite und hatte drei Rippen in der Lücke zwischen den Zähnen. Es wurde befohlen: Steh auf und verschlinge viel Fleisch.

6 Da sah ich ein anderes Tier. Es Sah aus wie ein Leopard, hatte aber vier Vogelflügel an den Seiten. Das Tier hatte vier Köpfe und gewann große Kraft.

7 Da sah ich in der Nacht in meinem Gesicht ein viertes Tier, das schrecklich, schrecklich und sehr stark war.

Er hatte große eiserne Zähne, er fraß und zerquetschte und zertrampelte das, was unter seinen Füßen übrig war. Es war anders als alle vorherigen Tiere und hatte zehn Hörner. Aber als ich mir die Hörner ansah, sah ich ein weiteres Horn zwischen ihnen aufschießen, ein kleines Horn, das drei der vorherigen Hörner abstieß. Diese Ecke hatte Augen, die menschlichen Augen ähnelten, und einen Mund, der große Worte sprach.

Der Alte und der Menschensohn

9 (BO) Während ich das Tier betrachtete, wurden Throne aufgestellt und der Alte der Tage setzte sich.

Seine Kleider waren weiß wie Schnee, und die Haare auf seinem Kopf waren wie reine Wolle. Sein Thron war aus Flammen von Feuer, und seine Räder waren von loderndem Feuer. 10 (BP) Ein Feuerstrahl strömte und ging von ihm aus. Tausendmal tausend dienten ihm, und zehntausendmal zehntausend standen vor ihm. Er setzte sich, um zu urteilen, und Bücher wurden geöffnet.

11 Ich wachte weiter, weil das Horn so große Worte sprach, und während ich wachte, wurde das Tier getötet, der Leib vernichtet und in das brennende Feuer geworfen.

Am 12. Oktober 2019Auch die anderen Tiere verloren ihre Kraft, und ihre Lebensdauer wurde auf die Zeit und die Stunde festgelegt.

In meiner Vision in der Nacht sah ich, und siehe, einer, der einem Menschensohn glich, kam mit den Wolken des Himmels. Er näherte sich dem Alten und wurde vor ihn geführt. 14 Ihm ist Macht und Ehre und Reich gegeben, und alle Völker, Stämme und Sprachen werden ihm dienen.

Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht enden wird, und sein Reich wird nicht zerstört werden.

Die Visionen werden erklärt

15 Ich, Daniel, war beunruhigt in meinem und die Vision, die ich gehabt hatte, erschreckte mich. Am 16. Oktober 2019Da ging ich zu einem von denen, die da standen, und bat ihn um eine Erklärung für das alles, und er gab mir folgende Deutung: 17 Die vier großen Tiere bedeuten, dass vier Könige auf der Erde auferstehen werden.

Am 18. Oktober 201919

Da wollte ich eine Erklärung über das vierte Tier haben, das anders war als alle anderen, das so schrecklich war und eiserne Zähne und eiserne Klauen hatte und fraß, zerquetschte und zertrat, was unter seinen Füßen übrig war. Am 20. Oktober 2019Ich wollte auch die zehn Hörner seines Kopfes verstehen und das neue Horn, das in die Höhe schoss und drei andere Hörner abfallen ließ, und das Augen und einen Mund hatte, die große Worte sprachen und größer aussahen als die anderen.

21 (BS) Und ich sah, wie jenes Horn Krieg führte gegen die Heiligen und sie besiegte; 22 Bis der Alte kam und das Gericht zugunsten der Heiligen des Höchsten fiel und die Zeit gekommen war, dass die Heiligen das Reich in Besitz nahmen.

23 Da antwortete er: »Das vierte Tier bedeutet, daß ein viertes Reich auf der Erde entstehen wird, eines, das anders ist als alle anderen Reiche.« Er wird die ganze Erde verschlingen und sie zertreten und zermalmen.

24 Die zehn Hörner bedeuten, dass zehn Könige in jenem Reich auferstehen werden, und nach ihnen wird ein anderer auferstehen, der sich von den vorherigen unterscheidet und der drei Könige niederwerfen wird. 25 Er wird gegen den Allerhöchsten reden und die Heiligen des Höchsten angreifen. Er wird sich entscheiden, heilige Zeiten und Gesetze zu ändern, und sie werden für eine Zeit und anderthalb Mal in seine Hand gegeben werden.

Am 26. Oktober 2019Aber das Gericht wird gehalten werden, und seine Herrschaft wird ihm genommen werden, und er wird verdorben und vernichtet werden für immer. Am 27. Oktober 2019Aber das Reich, die Macht und die Macht über alle Reiche unter dem Himmel wird den Menschen gegeben werden der der Heilige des Höchsten ist. Sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und ihm gehorchen.

28 (BV) Hier endet der Traum. Aber ich, Daniel, war von vielen ängstlichen Gedanken erfüllt und mein Gesicht wurde bleich. Aber ich behielt den Traum in meinem Herzen.

Querverweise

  1. 2:4 : Dan 3:9, 5:10, 6:6, 21.
  2. 2:5 : 2. Könige 10:27, Esra 6:11, Dan 3:29.
  3. 2:20 : Hiob 12:13, Psalm 113:2, Offb 7:12.
  4. 2:21 : Hiob 32:8, Psalm 31:16, Dan 5:21, Apostelgeschichte 1:7.
  5. 2:22 : Hiob 12:22, Psalm 104:2, 139:12, Jesaja 45:7, 1.

    Korinther 2:10.

  6. 2:26 : Dan 1:7, 5:12.
  7. 2:30 : 1. Mose 41:16, Dan 1:17.
  8. 2:35 : Psalm 37:10, 36, 83:14, Jesaja 17:13f, Jeremia 13:24.
  9. 2:37 : Jeremia 28:14, Hesek 26:7, Daniel 4:19, 5:18.
  10. 2:38 : Psalm 50:10f, Jeremia 27:6, 28:14.
  11. 2:44 : Psalm 2:8f, 110:1f, 6, Dan 7:14, 27, Micha 4:7, Lukas 1:33, 1. Korinther 15:24.
  12. 2:45 : Psalm 118:22.
  13. 2:46 : Apostelgeschichte 10:25, 14:11f.
  14. 2:47 : 2.

    Mose 15:11, Psalm 86:8, 136:2, 1. Timotheus 6:15.

  15. 2:48 : 1. Mose 41:41, Dan 5:16, 29.
  16. 2:49 : Dan 1:7, 3:12, 30.
  17. 3:6 : Jeremia 29:21f, Offb. 13:15.
  18. 3:9 : Dan 2:4, 5:10, 6:6, 21.
  19. 3:10 : Dan. 6:13.
  20. 3:12 : Dan 2:49.
  21. 3. Mose 3,15 : 2. Mose 5,2, Jesaja 36,18f.
  22. 3:17 : Hiob 5:19, 19:25, Psalm 66:12, 68:21, Jesaja 43:2.
  23. 3:18 : 2. Mose 20:4f, 23:24, 34:14, Philipper 1:21, Hebräer 11:33f.
  24. 3:26 : Jesaja 43:2.
  25. 3:27 : Jesaja 43:2, Hebräer 11:34.
  26. 3:28 : Dan 6:23, Apostelgeschichte 5:29, Hebräer 1:14.
  27. 3:29 : Esra 6:11, Dan 2:5.
  28. 3:30 : Dan 2:49, 5:29.
  29. 3:31 : Dan 6:25.
  30. 3:33 : Psalm 93:1f, Dan 6:26, 7:14.
  31. 4:5 : Dan 1:7, 5:11, 14.
  32. 4:6 : Hesek 28:3.
  33. 4:7 : Hes.

    31:3f.

  34. 4:9 : Hesek 17:23, 31:6.
  35. 4:14 : 1. Samuel 16:1, 12, 1. Könige 22:19f, Hiob 1:6, Dan. 2:21, 5:21, Lukas 1:52.
  36. 4:19 : Hiob 20:6, Dan 2:37.
  37. 4:22 : Jesaja 37:16, Dan 5:21.
  38. 4:24 : Spr 16:6.
  39. 16:31 Uhr : Dan 7:14.4
  40. :32 : Hiob 9:12, Jesaja 24:21, 40:17, 43:13.
  41. 16:34 Uhr :